Wolfgang Marks: Die Formatierte DNA

 

PROLOG1


Wenn Wissenschaftler heute Wissen zu schaffen versuchen, dann stoßen Sie früher oder später an Grenzen, die dadurch gesetzt werden, dass die Techniken oder Analyseverfahren fehlen, die es erlauben würden, die gewünschten Informationen zu erhalten. Mit anderen Worten: wissenschaftliche Fortschritte hängen mehr und mehr von immer besseren und empfindlicheren Analyse- und Meßverfahren ab. Die Fortschritte in der Immun- und Biochemie zum Beispiel wären ohne Disk-Elektrophorese und SDS/Poly-acrylamid-Gel-Elektrophorese (Page) nicht möglich gewesen.

Besonders gut kann diese Entwicklung in einem anderen Bereich der Wissenschaft beobachtet werden - der Atomphysik: erst der Bau immer grösserer Beschleuniger/Zyklotrone machte die (indirekte) Beobachtung bzw. Darstellung immer kleinerer Teilchen möglich.

Ich will versuchen, meinen Gedankengang an einem anderen Beispiel weiter zu verdeutlichen: Jeder Medizinstudent weiß, daß dünne Gewebeschnitte nur mit besonders feinen Messern hergestellt werden können - mit Mikrotomen zum Beispiel. Niemand käme auf die Idee, dies mit einem Brotmesser oder einem ähnlich ungeeigneten Instrument zu versuchen.

Aber selbst wenn wir uns vorstellen, daß mit immer besseren Mikrotomen immer dünnere Schnitte möglich wären, würde es doch auch mit den allermodernsten Schnittverfahren nicht gelingen, die system-immanenten Grenzen zu überwinden, die durch die Wahl des Instruments selbst gesetzt sind: die Raster-Elektronen-Mikroskopie und -photographie z.B. bietet zwar phantastische Einblicke in die Struktur der Gewebe und Zellen - der molekulare oder gar atomare Bereich aber bleibt auch diesem Darstellungs- oder Analyseverfahren verschlossen.

Die Heisenberg’sche Unschärfe-Relation besagt, daß das zu Messende (oder Darzustellende) und das Messverfahren (oder auch Abbildungsverfahren) ein System bilden, in dem das eine auf das andere einwirkt. Ist dieser Effekt bei Strukturen im makromolekularen, sichtbaren Bereich noch vernachlässigbar gering, kommt ihm im atomaren oder subatomaren Bereich umso grössere Bedeutung zu, je weiter man in diese Bereiche eindringt. So ist es grundsätzlich mit den heute zur Verfügung stehenden Methoden nicht möglich, Position und Geschwindigkeit eines Teilchens gleichzeitig genau zu bestimmen.

Stephen W. Hawking formuliert diese Erkenntnis in seinem Buch "Eine kurze Geschichte der Zeit" wie folgt: "Man kann künftige Ereignisse nicht exakt voraussagen, wenn man noch nicht einmal in der Lage ist, den gegenwärtigen Zustand des Universums genau zu messen! Nur für ein übernatürliches Wesen, das den gegenwärtigen Zustand des Universums beobachten kann, ohne auf ihn einzuwirken, könnten Naturgesetze erkennbar sein, die alle Ereignisse vollständig determinieren."

Wie schwierig es ist, im molekularen oder atomaren Bereich zu exakten, verwertbaren Erkenntnissen zu gelangen, zeigt auch ein Blick auf den Stand der Wissenschaft in der Erforschung des Aufbaus und der Struktur der Chromosomen: Die menschliche Erbsubstanz besteht aus zwei relativ einfach gebauten Riesen-Molekülen, die nach bestimmten Gesetzen in immer höheren Ordnungen zu Chromosomen gefaltet (geschraubt) werden. Das Geheimnis der Genregulation und -expression verbirgt sich zum einem in den Gesetzen und Mechanismen dieser Organisation der DNA zum Chromosom, zum anderen in der Organisation der Riesenmoleküle selbst:

Obwohl der genetische Code schon seit geraumer Zeit entschlüsselt ist, ist es bis heute nicht gelungen, einen Sinn in die zweifellos sinnvolle Aneinanderreihung von Milliarden Basentripletts zu bringen. Denn die Dechiffrierung und Sequenzierung eines oder mehrerer Gene, ja selbst aller Gene, bedeuten solange nichts, wie man nicht die Funktion der Gene selbst (die Genprodukte und ihre Bedeutung für den Körper) und den Mechanismus ihrer Aktivierung kennt.

Die Entwicklung des menschlichen Körpers - die Entwicklung allen Lebens auf der Erde – beruht auf einem initialen Impuls und einer dadurch ausgelösten Folge von Befehlen, die unter anderem im Genom der Lebewesen codiert und konzentriert sind. Erst der ungestörte und korrekte Ablauf dieser Befehlsfolgen sorgt dafür, daß aus einem Ei oder Samen ein neuer, funktioneller und gesunder Organismus wird.

Auf der ganzen Welt sind Wissenschaftler bemüht, die Gesetze und die Wege ihrer Ausführung zu erforschen, die der Genregulation und damit der Expression des Genoms zu Grunde liegen: die Schwierigkeiten, die sich ihnen dabei in den Weg stellen, sind enorm: nicht sosehr wegen der Grösse des Genoms, sondern wegen der Unmöglichkeit, die Molekular-Struktur der DNA oder RNA oder die von Proteinen direkt zu beobachten.

Letzten Endes gilt auch hier die Heisenberg’sche Unschärfe-Relation: selbst wenn es einem Wissenschaftler gelänge, ein Instrument zur direkten Beobachtung molekularer oder atomarer Vorgänge zu entwickeln, wäre der Wert seiner Beobachtungen wahrscheinlich gering, weil er durch die Beobachtung selbst bzw. das dabei verwendete Verfahren das zu Beobachtende - etwa den molekularen Aufbau der DNA - verändern oder zerstören würde.

Einige wissen es, andere ahnen es, viele aber wollen es einfach nicht wahrhaben: das mechanistische Denken des 20. Jahrhunderts ist im Begriff, sich selbst ad absurdum zu führen. Wenn sich eines Tages die Erkenntnis durchgesetzt haben wird, daß Materie eine interpretierte, dimensionsgebundene Erscheinungsform von Energie ist, werden solche Unterfangen wie der Bau immer größerer Zyklotrone oder immer größerer Teleskope in der Geschichte der Menschheit den gleichen Stellenwert einnehmen wie ihn heute der Turmbau zu Babel hat. Das Ende unserer Vorstellung von Materie als dem Urstoff, aus dem das Universum gemacht ist, wird zugleich auch das nun aber wirklich endgültige Ende für das mechanistische Weltbild des 20. Jahrhunderts bedeuten und für die Versuche, mit immer größerem Aufwand an Technik, Menschen und Material Antworten auf Fragen zu finden, deren Beantwortung von dieser Basis aus und mit diesen Mitteln nicht möglich ist.

Auch die Fortschritte, die die Medizin in den letzten 100 Jahren gemacht hat, sind bei Licht besehen längst nicht so großartig, wie die Repräsentanten der Ärzteschaft und der interessierten Pharma-Industrie uns gerne glauben machen wollen.

Tatsache ist, daß wir die meisten lebensbedrohenden Seuchen und Krankheiten durch gesetzlich geregelte Impfverfahren oder sachgemäße Hygiene (Kindbettfieber) ausgerottet oder in den Griff bekommen haben. (Und nicht zuletzt darauf ist auch die erhebliche Zunahme der Lebenserwartung in den letzten Jahrzehnten zurückzuführen.) Tatsache ist aber auch, daß wir uns im Gegenzug Krankheiten wie Krebs, Rheuma, Arthrose, Diabetes und nicht zuletzt AIDS
2 eingehandelt haben - von der explosionsartigen Zunahme psychischer und degenerativer cerebraler Erkrankungen ganz zu schweigen.

Irgendwo habe ich einmal gelesen (wer es besser weiß, möge mich berichtigen), daß um die Jahrhundertwende herum die Lebenserwartung eines Neugeborenen bei ca. 32 Jahren lag, die eines 60-jährigen noch bei etwa 4 Jahren. Heute hat ein Neugeborenes eine Lebenserwartung von (die Geschlechter gemittelt) ca. 75 Jahren - ein 60-jähriger Mann noch eine solche von 12 Jahren. Daran lässt sich unschwer ablesen, daß der Zuwachs an Lebenserwartung auf die weiter oben schon erwähnten Impfungen, die Einführung der Geburtshygiene und andere periphere Maßnahmen zurückzuführen ist - die Substanz, die psychische und materielle Qualität des Lebens, hat die Medizin trotz eines ungeheuren Aufwands an Menschen, Material und Geld nur marginal verbessern können. Wer anderer Ansicht ist, möge sich in unseren Altersheimen und Krankenhäusern umsehen.

Ich will die Fortschritte, die unser Wissen auf allen Gebieten der Medizin gemacht hat, gar nicht leugnen - nur scheint mir bei den zur Erforschung anstehenden Problemen zunehmend die Gefahr zu bestehen, daß der Einzelne den Überblick verliert und wegen des Fehlens eines universalen Konzepts eine Fülle von zusammenhanglosem Detailwissen produziert.

Einen wirklichen Überblick über das wissenschaftliche Geschehen zu bekommen, ist heute schon für Teilbereiche kaum noch möglich - der EDV und allen medizinischen und wissenschaftlichen Datenbanken zum Trotz. Die medizinische Wissenschaft gleicht einem Baum, dessen Zweige sich mehr und mehr verästeln, ohne je ein Ende erkennen zu lassen: und es ist niemand da, der die Zweige und Äste wieder bis zum Stamm und zur Wurzel zurückverfolgt und daran erinnert, daß der Zweck allen Suchens und Forschens die Heilung des Menschen ist.

Unsere Medizin hat sich immer mehr zu einem sich selbst organisierenden System entwickelt, in dem der einzelne Kranke, ja selbst der Arzt unwichtig, austauschbar und ersetzbar ist. Die Beziehung zwischen Arzt und Patient wird von Gesundheitsreform zu Gesundheitsreform unpersönlicher und rationeller und ist letztlich nur noch von einem rigorosen Kosten-Nutzen-Denken bestimmt.

Unser Staat hat den Menschen eingeredet, sie hätten einen Anspruch auf Gesundheit. Die Geister, die er rief, wird er nun nicht mehr los. Denn Gesundheit ist nicht "machbar", wie es die Interessenvertreter von Pharmaindustrie und Medizintechnik gerne glauben machen wollen; weder mit allopathischen, noch mit homöopathischen Mitteln, weder durch die heute immer beliebter werdenden Naturheilverfahren noch durch Operationen kann der Mensch auf Dauer gesund gemacht, kann Gesundheit produziert werden. Denn Gesundsein ist weniger eine Frage des Geldes und der angewendeten Mittel als der Lebensweise, weniger eine Frage der Qualität der Ärzte als der Qualität der Menschen und der Art ihres Denkens und Bewußtseins. Und wichtiger als der Streit um 4 oder 6 Wochen Urlaub im Jahr oder um die 38- oder 39-Stunden-Woche wäre ein Streiten der Kranken und Noch-Gesunden für das ach so oft zitierte saubere Wasser, eine saubere Luft, eine giftfreie Nahrung und eine menschenwürdige Arbeitswelt.

Eine verschmutze Umwelt ist – Entschuldigung!- die Folge eines verschmutzten Geistes - wer den eigenen Profit und ungehemmten Konsum über die Lebensinteressen anderer Lebewesen stellt, darf sich nicht wundern, wenn seine eigene Lebensqualität mehr und mehr abnimmt.

Die uns umgebende Natur ist ein lebendiger, mit Bewußtsein und Vernunft ausgestatteter komplexer Organismus. Der Mensch, der sich anmaßt, sie in nützlich und schädlich einzuteilen, ist - seine eigenen Maßstäbe zugrunde gelegt - in Wahrheit der einzige Schädling in diesem auf Nehmen und Geben angelegten universalen System. Sein Verschwinden würde keine allzu große Lücke und bei der Gesamtheit aller irdischen Lebewesen wohl auch keine allzu große Trauer hinterlassen.

Es wird Zeit, so meine ich, daß der Mensch die Verantwortung für sich und seine Umwelt übernimmt - für seine eigene geistige und körperliche Gesundheit und für die Gesundheit der Natur – einer Natur, ohne die er nicht überleben wird.

Die spektakulären Erfolge von Wissenschaftlern und Technikern bei der Erforschung unseres Sonnensystems, die Tatsache, daß wir tiefer und tiefer in den Aufbau des Atoms eindringen und mit quarks und flavors hantieren wie einst Nils Bohr mit Atomen und Molekülen, lässt uns allzu leicht vergessen, daß wir von den elementaren Dingen des Lebens so gut wie nichts wissen. Wir wissen noch nicht einmal, warum eine befruchtete menschliche Eizelle vom mütterlichen Organismus akzeptiert, also nicht abgestoßen wird, wie es eigentlich bei einem Fremdtransplantat (denn um das handelt es sich im medizinischen Sinne) der Fall sein müßte.

Die Entwicklung des Embryos und des Fötus ist nach wie vor ein Buch mit sieben Siegeln. Weiter als bis zur annäherungsweisen Beschreibung der Vorgänge haben wir es nicht gebracht. Wir wissen nicht, wie und warum, nach welchen Gesetzen aus einer Eizelle ein Organismus aus Milliarden von Zellen wird, von denen jede einzelne genau weiß, wo ihr Platz ist und was sie wann und wie zu tun hat. Wir wissen noch nicht einmal, aus wieviel verschiedenen Zellen der menschliche Körper tatsächlich in seiner adulten Form besteht; Entwicklung und Abstammung der einzelnen Zellen ist, von wenigen Ausnahmen abgesehen, ungeklärt oder in der Diskussion.

Zur Zeit haben wir die meisten bakteriellen Infektionen mit Antibiotika im Griff - aber haben wir das wirklich? Wie lange wird es uns denn noch gelingen, immer neue Wirkstoffe gegen immer neue Mutanten zu entwickeln? Gegen die weitaus größte Zahl von viralen Infektionen gibt es außer der vorbeugenden Impfung (die mittels abgeschwächter oder abgetöteter Viren die Immunabwehr des Körpers mobilisiert, also im eigentlichen Sinne kein Medikament ist) bis heute kein Mittel. Millionen Menschen bekommen das in jedem Herbst und Winter eindringlich zu spüren, wenn die Schnupfen- und Grippewellen über das Land rollen. Wir vergessen eben allzuleicht, daß nicht nur der Mensch intelligent ist, sondern auch das uns umgebende und uns durchdringende Leben. Und selbst wenn man einem einzelnen Virus Intelligenz oder die Fähigkeit zum logischen Denken absprechen wollte, bleibt doch die Tatsache bestehen, daß Viren sich logisch und folgerichtig verhalten, daß sie mit dem Organismus und seinen Zellen, in denen sie sich vermehren, kommunizieren, daß sie agieren und reagieren und daß sie als eine der vielleicht ältesten Lebensformen eine Entwicklung hinter sich haben, die der des Menschen um nichts nachsteht, ja in ihrer Geradlinigkeit und Konsequenz vielleicht sogar einiges voraus hat.

Jeder Immunologe oder Virologe weiß, daß in der Regel nicht die Virus-Infektion selbst, sondern die Abwehrreaktion des betroffenen Organismus die Symptome verursacht, unter denen der Kranke leidet. Dies sollte uns eigentlich zu denken geben: könnte es nicht sein, daß wir - wie so oft - Ursache und Wirkung (Symptom) verwechseln?

Ich glaube, daß es an der Zeit ist, wie weiland die Erde, so heute den Menschen aus dem Mittelpunkt der Schöpfung herauszurücken und ihn gleichwertig neben die anderen Lebensformen zu stellen, mit denen wir das Dasein auf diesem Planeten und im Kosmos teilen. Je eher wir das Lebensrecht anderer Lebensformen, ja die Heiligkeit allen Lebens anerkennen und uns dementsprechend verhalten, umso eher wird es möglich sein, mit den Kräften in uns und um uns herum zu kooperieren, gegen die wir heute noch einen sinn- und aussichtslosen Kampf führen.

Was auf der Erde im Augenblick geschieht, ist eine wahrhaft furchtbare Verschwendung von Geisteskraft und schöpferischer Energie. Eine durch Sprach- und Landesgrenzen zerrissene Menschheit kämpft jeder gegen jeden um ein materielles Überleben, das nur durch Gemeinsamkeit und zielgerichtete Organisation der geistigen Kräfte noch möglich wäre.

Wir haben uns angemaßt, über Leben und Tod anderer Arten zu entscheiden und bemerken jetzt, daß diese einen Teil des Netzwerks bilden, in das auch wir eingebunden sind. Wir haben voll Unverstand und in törichtem Kinderglauben an die Götter "Wissenschaft" und "Forschung" unsere Zukunft in die Hände von Technokraten und Bürokraten gelegt, die den Menschen grundsätzlich in seiner Gänze für reproduzierbar und berechenbar halten.

Aber dort, wo menschliches Leben mehr und mehr auf seine materielle Existenz reduziert wird, schrumpft das Bewußtsein der Art "Mensch" (das morphogenetische Feld, würde Rupert Sheldrake sagen) mehr und mehr zu einem Punkt, jenseits dessen Menschsein nicht mehr möglich ist. Die Folgen einer solchen Entwicklung für unsere Zivilisation, für unser physisches und geistiges Sein wären wahrhaftig fürchterlich. Möge Gott verhüten, dass wir diesen Punkt je (wieder) überschreiten.

Vielleicht trägt diese Arbeit dazu bei, das Bewußtsein der Wissenschaft und ihrer Protagonisten zu verändern und ihre Fixierung auf Apparatetechnik und High-Tech-Medizin, auf Analyse- und Sequenzierungsmaschinen aufzuheben oder zumindest den Wert dieser Dinge zu relativieren.

Denn diese Arbeit entstand ohne diese Hilfsmittel: mir stand kein hochtechnisiertes Labor und keine Sequenzierungsmaschine zur Verfügung (ich habe sie auch nicht gebraucht). Die Erkenntnisse, die ich gewonnen habe, sind mit dem einzigen Instrument gewonnen worden, das ich besitze - das einzige Instrument, das auf Grund meiner Erfahrungen in der Lage ist, in das wahre Wesen der Dinge einzudringen und sie einwirkungs- und zerstörungsfrei zu analysieren: dem menschlichen Geist.

Der Glaube an die Qualität dieses Geistes, das Wissen um eine sinnvolle Ordnung im Kleinen wie im Grossen, das Vertrauen in den Ursprung des menschlichen Seins, auf Intuition, Logik, Intelligenz und Vernunft haben mir immer wieder die Kraft gegeben, die Antworten auf meine Fragen zunächst in mir selbst zu suchen.

Ob dieser Weg der richtige war, wird die Zukunft zeigen.


Pforzheim, im Juni 1990
 

1 Geschrieben als Vorwort zum ersten Entwurf dieser Arbeit im Juni 1990
2 Heute (Januar 2011) müsste man diese Liste um Morbus Alzheimer und Morbus Parkinson ergänzen.